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Die Düngung

Physikalische Eigenschaften des Substrates

Als physikalische Eigenschaft des Milieu bezeichnet man die Fähigkeit die Wurzel mit Wasser und Luft zu versorgen.

 

Um richtig zu düngen, ist es notwendig, folgende Kriterien zu beherrschen und in der angegebenen Reihenfolge anzuwenden:

  • Durchlässigkeit des Substrates
  • Belüftung
  • Bewässerung

 

Diese Reihenfolge muss bei der Auswahl eines Substrates berücksichtigt werden.

> Durchlässigkeit

 

 

1 > Allgemeine Regel

 

 

2 > Wie?

2.1 > Gröbere Teilchen vermeiden

2.2 > Zu große Lücken vermeiden, um ein Dauerwasserfilm im Bereich der Wurzeln zu halten.

 

 

 

Werden die Wurzeln « spiralförmig » oder « vergeilen », verlieren sie zwei potentielle Fähigkeiten:

  • einerseits verlieren sie ein Teil ihrer Fähigkeit, Wasser zu speichern ;
  • andererseits sind sie viel empfänglicher für Wasserstress, da sie unfähig sind, sich gegen die Trockenheitsphänomene zu schützen, die durch ein zu grobes Substrat erzeugt wurden.

 

Beispiel:

In einem zu 70 % aus Rinden (Körnung 15-25) und 30 % Torf bestehenden Substrat ist der Torf fein.

Wenn die Mischung unregelmäßig ist, kann das Verhältnis schnell unzulänglich werden.

Die Wurzeln suchen nach Wasser, indem sie versuchen, einen Dauerkontakt mit dem Wasserfilm auf den Fasern herzustellen.

Dann können Probleme auftreten.

Da das Substrat abtrocknet, wird es häufiger begossen.

Diese « verunsicherten » Wurzeln haben eine schwache Wasserabsorptionsfähigkeit. Infolge dessen können sie durch Wasserstress oder durch Ersticken verschwinden.

Das Substrat ist dann weder konstant noch schützend.

3 > Um einen maximalen Verwendungskoeffizienten der Nährfähigkeit zu garantieren, muss das Substrat eine homogene Verteilungder Würzelchen sichern.

Typisches Beispiel eines Mangandefizites:

Ein Mangandefizit wird nach dem Umtopfen sichtbar.

Warum? Zu Beginn der Kultur ist das Wurzelsystem noch wenig entwickelt, so dass nur ein schwaches Wurzelvolumen Substrat oder Boden durchdringt.

Enthält das Substrat wenig aufnahmebereites Mangan, sind die Manganmengen unzureichend und Mangelspuren werden sichtbar.

Eine solche Situation wird im Erwachsenenstadium nicht auftreten, da die Wurzeln das Substrat besser durchdringen.

> Sauerstoff Kreislauf

 

 

 

 

1 > durch thermische Aktivität:

Das Substrat wärmt sich schnell auf und je schneller die Gase zirkulieren desto mehr werden sie « verteilt ». Durch den Sauerstoffdruck wird Kohlendioxid aus dem Topf "herausgeschleust".

2 > durch Wasserzirkulation:

Die Gase, darunter Sauerstoff und Kohlendioxid werden zum Teil im Wasser "gelöst".

Die Auflösung erlaubt, die CO2 Ladung zu eliminieren.

Je öfter und regelmäßiger gegossen wird - je nach Substratauswahl -, um so größer wird der « Spülungseffekt » sein.

 

 

> Der Kreislauf des Wassers

Die Auswahl des Substrates bestimmt den Grad der gewünschten Wassermobilität.

Je schneller der Wasserkreislauf, desto besser ist die Wurzelleistung.

 

 

 

> Verhältnis von Luft - Wasser - Durchlässigkeit

1 > Charakteristische Proportionen eines Substrates

 

 

2 > Funktionen der festen Phase:

Ein Substrat muss zwei Aufgaben erfüllen:

2.1 > Die Neigung, einen « Nullpunkt » zu erreichen um die Durchlässigkeit zu optimieren und somit die Handhabung der Luft und des Wasserhaushaltes zu steuern.

2.2 > Den bestmöglichen Kontakt zwischen Wurzel und Träger garantieren.

Der Kontakt « Wurzel - Substrat » ist ein wesentliches Element für die Führung der Energie durch Wasserstress.

Je besser der Kontakt zwischen den festen Stoffen und der Wurzel ist, um so stärker wird der mechanische Schutz der Wurzel.

Dieser oft durch feine kolloidale Materialien gesicherte Schutz (z. B. Ton oder schwarzer Torf ) verschiebt den Widerstandsgrenzwert zum Wasserstress der Wurzel.

Dieser kolloidale Schutz der Wurzel erleichtert die Führung des Wachstums.

 

Die Abwesenheit eines « kolloidalen » Schutzes der Knolle verursacht Wachstumsmissbildungen: eingedrehte Blätter durch Bormangel, schlechter Blütenansatz und Wachstumsblockierung.

2.3 > Man sollte Substrate auf zwei Eigenschaften min. auswählen: Flexibilität gegenüber Wasserstress und ihre Belüftungsfähigkeit.

Jede Verwendung eines schweren Substrates (Erde, u.s.w.) bedeutet immer ein Durchlässigkeitsverlust, auf Kosten der Luft (und nicht des Wassers).

 

Je mehr eine Cyclame leisten muss, um so stärker muss die ganze Pflanze - und besonders die Wurzel - atmen.

 

 

 

3 > Funktion der Durchlässigkeit oder Funktion der Zwischenräume

3.1 > Definition der Durchlässigkeit

In einem gegebenen Topf besetzt ein Substrat ein gewisses Volumen. Dieses Volumen wird durch die festen Teile und flüssigen Körper: flüssige und gasförmige Phase, gebildet. Diese flüssigen Körper befinden sich in den «Zwischenräumen», auch «Porosität» genannt.

 

 

In einem 1 Liter-Behälter belegt heller Torf ein Volumen von 1 Liter. Dieses Volumen wird nur durch 8 % feste Stoffe besetzt. In einem 1-Liter-Behälter befinden sich dann 920 ml «Zwischenräume»!

Daher ist es wichtig, Stoffe mit schwacher Porosität zu verwenden, damit Wasser und Luft, die zwei für das Wachstum notwendigen Elemente, ihren Kreislauf durchführen können.

 

 

3.2 > Warum ist ein Porositätsverlust nie vorteilhaft?

Jeder Porositätsverlust (und daher der Zwischenräume) findet zuerst auf Kosten der Luft statt. Um leistungsfähig zu sein, müssen die Wurzeln atmen. Die Leistungsergebnisse werden um so stärker, wenn die Sauerstoffbedürfnisse besser gestillt werden.

3.3 > Wie sinkt die Porosität eines Substrates?

3.3.1 > Gewisse Stoffe können komprimiert werden und manchmal sogar unwiderruflich.

Eine Komprimierung während des Umtopfens kann unwiderruflich sein.

Dieses Phänomen ist umso stärker je feuchter das Substrat wird.

Vorsicht: ein feuchtes Substrat muss weniger komprimiert werden als üblich.

 

 

 

 

3.3.2 > Gewisse Stoffe sind nicht stabil und verfallen mit der Zeit: frische Rinden, einige Faserstoffe…

Der Porositäts - und Faserverlust wird oft in dieser Phase durch die Entwicklung des Wurzelsystems ausgeglichen.

4 > Charakterisierung des Wasserverhaltens der Substrate

Für Cyclamen ist das zurückgehaltene Wasservolumen im Behälter relevant.

 

Es muss festgestellt werden in welcher Weise dieses Wasser für Cyclamen verfügbar ist.

 

Wasser ist für Cyclamen nur verfügbar, wenn die Wurzel es aufsaugen kann.

 

Ein Aufsaugen ist der Wassertransfer durch die Wurzelmembrane, der nur stattfindet, wenn eine Differenz des potentiellen Wasserdruckes zwischen der Wurzel und dem Wasser besteht.

Damit ein Saugen funktioniert, muss das Wasserpotential im Substrat höher sein als das Wasserpotential in der Wurzel.

4.1 > Welche Kräfte beeinflussen das Wasserpotential?

 

 

  • G: die Gravitation, bezeichnet die Schwerkraft
    Diese Kraft wirkt hauptsächlich im Rahmen der Wasserdrainage nach dem Giessen.
  • Fm: Wasserpotentialkomponente, oder Kraft, die mit den Kapillaritätsgesetzen verbunden ist.
    Je feiner die Porendurchmesser des Substrats sind, um so stärker wird das Wasser zurückgehalten.
  • Fo: Osmotische Kraft

 

Beispiel über die Wasserpotentialkomponente:

Heller Torf hat einen höheren Faseranteil als Schwarztorf, eine regelmäßigere Verteilung der Porendurchmesser und in der Mehrzahl Poren, deren Durchmesser größer sind als
30
µ.

 

Gefrorener Schwarztorf hat aufgrund seiner Schwerkraft eine Wasserrückhaltefähigkeit von pF 1.0.

Die Kapillarstruktur ist viel feiner und die meisten Poren haben einen Durchmesser zwischen 3 und 30 µ,d. h. viel feinere Poren als der helle Torf.

Das Wasserpotential im Schwarztorf ist daher viel schwächer als im hellen Torf.

 

Im Schwarztorf ist in den feinen Poren, die eine starke Rückhaltewirkung haben Wasser stark gebunden.

4.2 > Die Charakterisierung der Wasserverfügbarkeit stellt keine Steuerung der Bewässerung dar.

Sie muss vor allem als ein Vergleichsmittel zwischen den Substraten betrachtet werden.

 

Ziel der Bewässerung ist die Erhaltung der Feuchtigkeit im Substrat zwischen zwei Grenzwerten ,d.h.:

  • eine maximale Feuchtigkeitsbegrenzung (entspricht der Wasserrückhaltefähigkeit nach dem Ausschwitzen: ( ca. pF 1.0).
  • und ein minimaler Feuchtigkeitsgrenzwert, der den Bewässerungspunkt steuert (Wachstumshemmungspunkt oder auch « Welkepunkt » genannt).
    ( ca. pF 2.0 in organischen Substraten).

Diese Werte werden schwerpunktmäßig für Auswiegsysteme verwendet, ebenso als logarithmische Werte für den Tensiometer (pF).

 

Da das Wurzelsystem der Cyclamen einen großen Luftbedarf hat, ist es notwendig, ein Substrat mit folgenden Eigenschaften auszusuchen:

  • Luftrückhaltefähigkeit von pF. 1.0: > 15%
  • Hohe Wasserverfügbarkeit: > 300 ml/L. Substrat.

> Volumen des Behälters

 

 

1 > Luftrückhaltefähigkeit des Substrates

Wenn das Wasser einen Teil der Poren verlässt, wird es durch Luft ersetzt. Die „Luftrückhaltefähigkeit“ wird durch eine pF-Kurve gekennzeichnet.

Sie wird mit folgender Formel kalkuliert:

 

 

Jeder pF entspricht einem neuen Wert über die Luftrückhaltefähigkeit.

2 > Geschwindigkeit des Luftkreislaufes

 

 

Faktoren, die den Luftkreislauf innerhalb eines Substratvolumen bestimmen, sind:

 

1 – die entwickelte Kontaktfläche zwischen der Luft und dem Substratvolumen ;

2 – das Volumen und die Materie des Behälters, das durchquert werden muss.

 

Beispiel:

In der Cyclamenjungpflanzenkultur ist die Kontaktfläche zwischen Luft und Wurzelballen groß.

Die Wurzeln haben nur einen kurzen Weg zu durchqueren, um auf einen ausreichenden Sauerstoffdruck zu stoßen.

Das Substrat kann dann wie folgt aussehen:

  • eine starke Wasserrückhaltefähigkeit von pF 1, mit einer Luftrückhaltekapazität von pF 1.0, und fast 10%.
  • eine schwache Wasserverfügbarkeit: 200 ml verfügbares Wasser pro Liter Substrat.

 

Dies ist der Fall im Bereich der traditionellen Substrate mit hohem Schwarztorfanteil.

 

In 14 cm-Töpfen dagegen wird die Kontaktfläche mit der Luft kleiner.

Der Luftdruck muss noch innerhalb des Topfes steigen.

 

Der im Topf verwendete gleiche Schwarztorf wirkt erstickend, da die Luftverfügbarkeit im Topf nicht ausreichend ist.

 

Es müssen luftdurchlässigere Materialien eingesetzt werden:

  • Luftrückhaltefähigkeit pF 1.0: ca. 20 % oder mehr
  • Verhältnis Luft / Wasser pF 20: > 0.8
  • das Material aus dem die Töpfe bestehen (Plastik / Ton)

 

Je größer das Behältervolumen, um so besser muss die Wiederbelüftungsfähigkeit des Substrates nach dem Giessen sein.

> Aufwärmgeschwindigkeit

Um zu « produzieren », müssen die Wurzeln atmen.

Sie müssen aber auch genügend Wärme erhalten.

Wenn die den Wurzeln zugeführte Wärme nicht ausreicht, wird die Cyclame ihren „Atmungskoeffizienten“ senken und daher weniger „wachsen“.

 

Je schneller die Raumluft des Gewächshauses durch das Substrat zirkuliert, um so schneller wird das Substrat «erwärmt». Andererseits wird, wenn die durch den Luftkreislauf gelieferte Wärme zu intensiv ist, das Substrat nach seiner Abkühlfähigkeit ausgesucht. Es ist darauf zu achten, für eine ausreichende nicht verfügbare Wassermenge zu sorgen.

 

> Effektiver Salzgehaltskoeffizient

Bei Topfkulturen in organischem Substrat über pF 2.0 hinaus ist Wasser « nicht verfügbar » für Cyclamen.

Dieses « nicht verfügbare » Wasser besitzt die Eigenschaft den Salzgehalt zu senken.

Gemessen wird der Salzgehalt in einem Substrat, das wasserrückhaltefähig gemacht wurde.

Wasserstress wird gesteuert indem die Gießphasen auf minimale Grenzwerte gefahren werden.

Der effektive Salzgehalt pF 2.0 ist 2 bis 4-fach höher als der üblicherweise gemessene Wert.

 

Da Cyclamen besonders empfindlich auf einen überhöhten Salzgehalt reagieren, ist dafür zu sorgen, dass die nicht verfügbare Wassermenge ausreichend vorhanden ist.

> Wasserstress

Um den Wasserstress zu steuern, ist es notwendig, die Wurzel zu schützen.

 

 

Die Steuerung des Wasserstresses ist für die Kontrolle der Energie wichtig, auch wenn die Gießphasen unregelmäßig sind.

Die „Kolloide“ sind negative geladene Stoffe, die fähig sind, Affinitäten mit der Wurzel zu haben. Die Wurzeln werden durch Ton und organische Kolloide geschützt.

So bewegt sich der Welkepunkt von pF 2.2 auf 2.4.

 

Ohne diesen Schutz bleibt die Stressbewältigung risikoreich und die Dynamik der Spurenelemente (Aluminium, Eisen...) kann darunter leiden.

> Physio-chemische Stabilität

Einige Substrate beinhalten fermentierende Rohstoffe wie: frische Rinden, nicht stabilisierte Fasern, Kompost...

 

Fermentation:


In Zusammenhang mit Sauerstoff erzeugen diese fermentierende Stoffe CO2 (Kohlendioxid) im Substrat.

 

Wenn nicht regelmäßig « gelüftet » wird, erstickt Kohlendioxid die Wurzeln, die nicht mehr genügend atmen können.

Die Wurzeln ersticken nicht durch Wasserüberschuss sondern durch Kohlendioxidsättigung.

 

Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung, leiden die in fermentierenden Substraten kultivierten Pflanzen zuerst unter Sauerstoffmangel bevor sie unter Stickstoffmangel verhungern.

 

Daher das Interesse, Substrate mit der höchsten Stabilität auszuwählen!

> Substrat / Giessphasen

Regel Nr. 1: Vor jedem Gießvorgang die LVR (Leicht VerfügbareReserve) ausschöpfen. (Gemessene Wassermenge zwischen pF 1.0 und pF 1.7)
Auf diese Weise sichern sich die Wurzeln ihren Sauerstoffbedarf und können wieder eine zeitlich begrenzte Überflutung verkraften.

 

Regel Nr. 2: Eine zu starke Austrocknung der oberen Schichten auf Kosten der physischen Qualitäten des Substrates vermeiden: geringe Wassermengen beim Giessen benutzen, so dass sich am unteren Ende vom Topf die Wiederbefeuchtung in Grenzen hält. Um die Bildung der Pfahlwurzeln zu fördern, muss dieses Verfahren während den ersten Wochen des Umtopfens angewendet werden.

 

Regel Nr. 3: Periodisch durchspülend gießen, damit im Substrat der « Spüleffekt » wiederholt wird.

 

Regel Nr. 4: Soll maximale Wuchskraft erreicht werden, vermeiden Sie, den Feuchtigkeitsgehalt über die LVR-Grenze zu führen (Leicht VerfügbareReserve) sonst entstehen voluminöse Pflanzen mit großen Blättern, auf Kosten der Blüten.

 

Regel Nr. 5: Nur gießen wenn die brauchbare Reserve (Wasserverfügbarkeit zwischen pF 1.0 und pF 2.0) nicht zu Wasserstress führt: nicht zu trocken halten um eine gute Blatt / Blüte Ausgeglichenheit zu erreichen und somit eine zu frühe Blüte und schwache Knollenfunktionen vermeiden.

 

Regel Nr. 6: Den Salzgehalt in Bezug auf die verfügbare Wassermenge regulieren (Porosität – Wasserverfügbarkeit), dies besonders während der Sommermonate. Die Wasserleitgrenzen ziemlich niedrig führen, um den Schädlingsbefall so niedrig wie möglich zu halten.

 

Regel Nr. 7: In der Zwischensaison azyklisch, anstatt in regelmäßigen Dosen und Zyklen gießen, um die Aufnahme von Nährstoffen wie Kalzium und Magnesium wieder in Gang zu setzen.

 

Regel Nr. 8: « Sprühen »wird mit Cyclamen nicht durchgeführt. Es kann zu Wachstumsstörungen, weichem Habitus und Gesundheitsrisiken führen.

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Die Düngung :

S.A.S Morel Diffusion

2565, rue de Montourey
83600 Fréjus - France

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Tel : + 33 (0)4 94 19 73 00
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